Sonntag, 22. November 2015

Bavaroktatie: Buchrezension zum ''Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.''

Konstantin Soter Kotsowilis, 
Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.
Ελληνοφιλία των Βαυαρών.  Όθων Α', Βασιλεύς της Ελλάδος.
München, 
Athen: Selbstverlag 2007. 95 u. 110 S.,
 zahlr. Abb., ISBN 978-3-88006-288-7

von Ekkehard Kraft,

(Südosteuropäische Arbeiten, 90),
173.
München 1992

Mit dem hier zu besprechenden, im Selbstverlag erschienenen Buch will Konstantin Soter Kotsowilis, wiedergewähltes Mitglied des Ausländerbeirats der Stadt München, wie er im Copyright betont, der Kritik an der „Bayernherrschaft“ in Griechenland das Licht neuer Archivquellen entgegensetzen. 

Dabei handelt es sich um einen Text, der erstmals 2004 in der „Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte“ erschienen ist und 2007 in der hier vorliegenden zweisprachigen Fassung veröffentlicht wurde. 

Aus Kotsowilis’ Sicht ist die Geschichte der Regierung Ottos anhand archivalischer Quellen ohnehin noch nicht geschrieben; auch sein Opusculum soll offensichtlich nur einen Anfang darstellen.

Bevor der Leser zum eigentlichen Text gelangt, muss er sich durch ein Konvolut von in Kopie beigefügten Schreiben prominenter und weniger prominenter Zeitgenossen durcharbeiten. 

Diese bedanken sich für die Zusendung eines Sonderdrucks des Aufsatzes, manche mit enthusiastischen Lobeshymnen, andere wiederum mit höflich-lakonischen Empfangsbestätigungen. 

Kotsowilis’ Buch zeigt sich als faktographische und ausgesprochen detailreiche Darstellung von Ottos Werdegang, der Umstände seiner Thronbesteigung, der Ankunft und des Wirkens der Regentschaft sowie der Ministerpräsidentschaft von Ruthards. 

Freitag, 20. November 2015

Bavarokratie: Buchvorstellung ''Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.'' von der 'Süddeutsche Zeitung'.

Süddeutsche von 2./3. Juni 2007

König Otto - oft verkannt
Neue erschlossene Quellen über das Wirken
des Bayern auf Griechenlands Thron

von Franz Freisieder
Das griechische Abenteuer des bayerischen Königshauses in den Jahren 1832 bis 1862 fand bislang eine eher einseitige Beurteilung.

Die ausgewerteten Quellen waren in der Überzahl dazu angetan, das Scheitern des ersten griechischen Königs, des Wittelsbachers Otto, ihm persönlich und der in seinem Namen herrschenden „Bavarokratie" zuzuschreiben.



In seinem Buch 'Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.'  zweisprachig in einem Band vorgelegt, kommt der griechische Historiker Konstantin Sot. Kotsowilis im Licht neu erschlossenen Archivmaterials zu einem wesentlich differenzierteren Urteil.

Wahr ist, so resümiert der Autor:

Sowohl Otto wie auch seine bayerische Administration schufen erst einmal dadurch Unzufriedenheit, dass sie nur einige der Mitkämpfer im Unabhängigkeitskrieg als Offiziere und Soldaten ins reguläre Heer übernahmen.

Freitag, 6. November 2015

Buchrezension zum ''KÖNIG OTTO VON GRIECHENLAND. Die bayerische Regentschaft in Nauplia 1833/34'' von Reinhold Friedrich


Προσθήκη λεζάντας
von
Konstantin Sot. Kotsowilis, M.A. ,
Jakob-Klar-Straße 9, 80796 München

Buchrezension

Im Mai 2015 erschien im Allitera-Verlag München ein Buch des in München und im griechischen Nauplia lebenden Magister Reinhold Friedrich mit dem Titel

"König Otto von Griechenland – Die bayerische Regentschaft in Nauplia 1833/34".

Ich habe mir dieses Buch gründlich durchgelesen.

Zunächst einmal ist es gut, dass der Autor mein Buch "Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I." von 2007 in sein Literaturverzeichnis aufgenommen hat.

Es ist mein drittes Buch zu diesem Thema.
Vorher erschienen meine erweiterte Magisterarbeit

"Die griechischen Studenten in München unter Ludwig I." (1995) und
"Die Griechische Kirche in München" (1998).
Nun erlaube ich mir, bezüglich der Darstellung der bayerischen Regentschaft in Nauplia durch den Autor Reinhold Friedrich einige kritische Bemerkungen zu machen.
Es beginnt eigentlich schon mit dem Buchtitel:
Die Tätigkeit der bayerischen Regentschaft endete nämlich Ende Mai 1835 nach Vollendung des 20. Lebensjahres des Wittelsbacher Prinzen Otto am 1. Juni 1835 und nicht 1834 wie der Autor schreibt!
Es geht weiter mit dem Impressum:
Autor Friedrich bezeichnet sowohl die drei ordentlichen Regentschaftsräte (Armansperg, Maurer, Heideck) als auch die zwei stellvertretenden Räte der Regentschaft (Abel, Greiner) als "Regenten".
Diese Bezeichnung ist in beiden Fällen falsch.
Die Mitglieder eines Regentschaftsrates sind Regentschaftsräte!
Diese Räte, die für den minderjährigen Monarchen Otto tätig wurden, sind nicht gleichzusetzen mit "Regenten".
Wie bereits von König Ludwig I. bestimmt, nahmen die Regentschaftsräte streng hierarchisch gegliederte Aufgaben wahr und sind nicht gleichberechtigte Räte.
So durfte z.B. ein frisch gebackener Generalmajor Heideck nicht vor Staats- und Reichsrat Maurer an zweiter Stelle in der Rangordnung der Hierarchie stehen.
Diese Räte sind keinesfalls, wie die leider von Autor Friedrich durchgängige und oftmals wiederholte Bezeichnung nahe legt, Regenten im Sinne etwa eines Vizekönigs oder Statthalters oder gar Prinzregenten.
(Zur Bezeichnung "Regent" siehe Kotsowilis, "Die Griechische Kirche in München" (1998), S. 47 und 298).

Autor Friedrich bezeichnet bei den Quellenangaben Christian Schmaltz als "General" (S. 15) obwohl er in Griechenland nur Oberstleutnant der Kavallerie war und in Bayern 1840 den Rang eines Obersten und 1845 eines Generalmajors und Brigadiers erreichte (siehe Kotsowilis, "Die Griechische Kirche in München" (1998), S. 229ff);
als einziger Bayer sitzt er 1833 im ersten griechischen Ministerrat unter Sp. Trikoupis in der Funktion des Kriegsstaatssekretärs.

Ferner hatte Regentschaftspräsident Graf Armansperg nie die "alleinige Macht") inne (S. 222).
Seine Macht war immer kontrolliert durch die übrigen Regentschaftsräte, nämlich Maurer und Heideck und später durch Kobell und Heideck.
Greiner blieb bei der Umbildung weiterhin stellvertretendes Regentschaftsmitglied.

Und weiter:

Es gab niemals eine "kleine Verschwörung" durch Dr. phil. habil. Johannes Franz, den Regentschaftsdolmetscher der nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1840 zum Professor für Klassische Philologie in Berlin berufen wurde (S. 268).

Es hat gegen ihn kein Strafverfahren, keine Anklageschrift, kein Prozess und keine Verurteilung gegeben.

Vielmehr ging der Antrag auf Abberufung von Maurer und Abel direkt und alleinig vom Regentschaftspräsidenten Graf Armansperg aus.

Der Antrag geschah in Form einer schriftlichen Eingabe des Regentschaftspräsidenten, die vom griechischen Gesandten in München Alexander Mavrokordatos (1791 - 1855) und von Hofbankier Simon von Eichthal (1787 - 1854) befürwortet wurde.

Außerdem geschah dies im Einvernehmen mit den Signatarmächten Großbritannien und Russland
(siehe Kotsowilis, "Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I." (2007), S. 34f).

Es gibt noch weitere Ungenauigkeiten:
der Vorname des Vorsitzenden der großen 5-köpfigen Strafkammer in Nauplia Polyzoidis ist Anastasios und nicht Athanasios (S. 276).

Leider hat Autor Friedrich den Vornamen nicht in meinem ersten Buch über die "Griechischen Studenden in München" nachgeschlagen, wo auf den Seiten 92 - 101 eine komplette Biografie über Polyzoidis mit Vor- und Nachname ausgeschriebener handschriftlicher Signatur steht, sondern er vermutete, wie leider manche Standardwerke auch, hinter der Initiale A. einfach den Namen Athanasios.

Hätte er nur mein Werk aus dem Jahr 1995 (Erläuterungen S. 100 - 101) benützt, hätte er diesen Fehler vermieden.

Auf S. 161 ist ein Aquarell abgebildet, das Artillerie-Oberstleutnant Heideck (gen. Heidegger) darstellt, der 1826 - 1827 aktiv am griechischen Befreiungskampf teilnahm.

Ohne gründlich zu recherchieren behauptet Autor Friedrich, die Entstehungszeit dieses unter "Privatbesitz" als "Postkarte" aufgeführten Aquarells (Abbildungsnachweis S. 303) sei nicht sicher feststellbar.
Er deutet das Bildmotiv (Heideck umringt von Griechen) nicht richtig und verfehlt komplett die Datierung.
Er belässt es einfach bei der Originalbildunterschrift des Malers G.E. Opiz (1775 - 1841) und vermutet als Entstehungszeit "vor 1841", nur weil Maler Opiz in dem Jahr starb.
Hätte Friedrich nur eines meiner Bücher aufgeschlagen, hätte er sehr schnell auf Motiv und richtige Datierung dieses Aquarells kommen können
(siehe Kotsowilis, 1998, S. 279ff und Kotsowilis, 2007, S. 21ff).

Wie von mir ausführlich belegt, gehört zu Heidecks Ruhmestaten sein Einsatz mit sechs bayerischen Offizieren, um die von den Osmanen-Türken belagerte Athener Akropolis im Frühjahr 1827 zu befreien.

Es ging auch darum, die Griechen, die sich in der Akropolis verschanzt hatten, mit Proviant zu versorgen, was die Osmanen-Türken zu verhindern suchten. Letzten Endes mussten aber die eingeschlossenen Griechen wegen der Übermacht der Osmanen-türkischen Truppen unter Feldmarschall Kioutachi Pascha (Kütahi Paşa) aufgeben.

Am 5. Juni 1827 erfolgten die Kapitulation und die Übergabe der "Citadelle von Athen".

Das auf S. 161 in Friedrichs Buch wiedergegebene Aquarell zeigt eines der Bilder aus Opiz' Zyklus "Szenen aus dem griechischen Freiheitskampf".
Heideck steht in bayerischer Uniform mit Raupenhelm umringt vom Athener Volk.
Es ist zu vermuten, dass er nicht nur militärisch viel wagte, sondern auch eine Rolle als Vermittler bei der Übergabe der Akropolis spielte.
Das Aquarell wurde bereits 1827 in der Augsburger Allgemeinen Zeitung, die beinahe täglich vom Kriegsschauplatz berichtete, abgedruckt. Seit Mai 1829 war Heideck zudem kein "Obrist-Lieutnant" mehr. Das allein hätte Friedrich auf die richtige Spur der Bilddatierung bringen müssen.
Später erhielt Heideck, unmittelbar vor der Ernennung zum Mitglied des Regentschaftsrates am 23. Juli 1832, am gleichen Tag, den Rang eines Generalmajors.

Noch eine Ungenauigkeit:

Im Kapitel "Der Prozess" (S. 266) wegen Hochverrats gegen Plapoutas und Kolokotronis erwähnt er Plapoutas nur an zweiter, nachgeordneter Stelle.
In Wahrheit war Plapoutas laut Anklageschrift der Hauptangeklagte und er erhielt sogar ein, allerdings nicht vollstrecktes, Todesurteil.
(Abdruck des handgeschriebenen Todesurteils, siehe Kotsowilis, "Die griechischen Studenten in München unter Ludwig I." (1995), S. 97).


Den Gipfel der Ungenauigkeit (S. 26) stellt aber die Behauptung des Autors Friedrich dar, es seien 14 bayerische, von König Ludwig I. für ein Jahr beurlaubte Offiziere, die dem Oberstleutnant Heideck folgten.
In Wahrheit erhielten 1826 nur 6 Offiziere ein Transitvisum durch Österreich und zwar auf ausdrückliche telegraphische Anweisung des Österreichischen Staatskanzlers Fürst Metternich.
Metternich hatte nämlich seine anfangs kritische Einstellung zum griechischen Befreiungskampf, aber nach den Massakern von Messolonghi und auf den Inseln Chios und Psara geändert.
Er ist keineswegs der "Griechenhasser" wie bis heute noch fälschlich behauptet wird.
In ganz Europa war die Stimmung umgeschlagen nach Veröffentlichung der Gedichtsammlung "Les Orientales" von Victor Hugo.  Die Gedichtsammlung hat den griechischen Befreiungskampf zum Inhalt, einzelne Titel lauten"Canaris", "Navarin" und "L' Enfant".
Letzteres beklagt auf dramatische Weise das von Osmanen-Türken an den Griechen begangene Blutbad von Chios.
Ebenso trug das berühmte Gemälde von Eugène Delacroix "Das Massaker von Chios" zum Sinneswandel in ganz Europa bei.

Fünf dieser 6 bayerischen Offiziere (Artilleriehauptmann Friedrich von Schnitzlein, Theodor Hügler, Philipp Schönhammer, Karl Krazeisen und Bataillonsarzt Dr. Sebastian Schreiner) erhielten auf Vorschlag des griechischen Ministerrates am 2. Juni 1835 in Athen das goldene für den erstgenannten bzw. silberne Ritterkreuz für die restlichen Offiziere des königlichen Erlöserordens von König Otto I. von Griechenland verliehen.
Einer der Offiziere, Artillerieoberleutnant Anton von Schilcher konnte nicht ausgezeichnet werden, weil er 1828 bei einem Jagdunfall auf der Insel Poros ums Leben kam
(siehe Kotsowilis, "Die Griechische Kirche in München" (1998), S. 42f).
Auch die 6 bayerischen Unteroffiziere (Simon Münzig, Stephan Gort, Simon Nadler, Johann Gürtelein und Gustav Ruepprecht) kehrten unversehrt nach München zurück
( siehe Kotsowilis, "Die Griechische Kirche in München" (1998), S. 279).

Konstantin Kotsowilis, M.A.,
München,
Freitag, 6. November 2015

Dienstag, 27. Oktober 2015

Buchvorstellung '' Die griechischen Studenten in München'' von der Münchner Tageszeitung 'Abendzeitung'.

Impulse für den jungen griechischen Staat 
Abendzeitung,
Nr. 102/5. Januar 1996

von AZ-Mitarbeiterin
Claudia Kursawe

München galt unter den griechischen Studenten bereits vor rund 165 Jahren als beliebte Universitätsstadt.

Mehr noch: 

Der Philhellene König Ludwig I. von Bayern finanzierte vielen von ihnen über Stipendien den Studienaufenthalt.

In den Jahren 1826 bis 1844 immatrikulierten sich insgesamt 98 griechische Studenten in der bayerischen Hauptstadt. 

Konstantin Sot. Kotsowilis recherchierte nun für seine Magisterarbeit ihre Biographien und berufliche Entwicklung. 


Interessante Fakten kamen dabei zu Tage, zum Beispiel, dass einige der Stipendiaten Waisenkinder von Revolutionskämpfern aus dem griechischen Befreiungskampf waren und viele von der Insel Chios kamen.
Ferdinand Victor Eugène Delacroix (1768 - 1863)
Das Massaker von Chios (1824)

Samstag, 24. Oktober 2015

Aktivitäten der "Griechischen Erziehungsgesellschaft König Otto I. von Griechenland".


Δραστηριότητες της "Ελληνικής Φιλεκπαιδευτικής Εταιρείας  Βασιλεύς Όθων της Ελλάδος".


Δίγλωσσα
Ελληνικά Οθώνεια Νηπιαγωγεία Μονάχου
 

της 
Ελληνικής Φιλεκπαιδευτικής Εταιρείας "Βασιλεύς Όθων"





Zweisprachige
Kindergärten
in München
der
"Griechischen Erziehungsgesellschaft König Otto I. von Griechenland


Griechischer Zentral - Kindergarten

an der Steinsdorfstrasse 10, 
80538 München - Lehel
 (nahe dem Isartorplatz, an der Isar,

neben der Lukaskirche)


Gemeinnütziger Trägerverein: 


"Griechische Erziehungsgesellschaft
König Otto I. von Griechenland" 
e.V.

VR 6726 


 V.l.n.r.: Unser damaliger Präsident Prof. Dr. Hans Rall,
Ministerialrat Hans Heid,
unser Ehrenpräsident Max Emanuel Prinz von Bayern, Herzog in Bayern,
Architekt Hans Nestler
 und der geschäftsführende Vorstand Mag. Konstantin Kotsowilis.


Präsidium und geschäftsführender Vorstand
während der Gremiums-Versammlung am 20. Mai 2011
im Griechischen Kindergarten
an der Steinsdorfstrasse 10, 80538 München-Lehel
V.l.n.r.: Dr. med. Markus Graf v. Armansperg,
Freiherr Ernst v. Amelunxen,
Dr. jur. Ulrich Daum,
Dr. phil. Anita Eichholz,
Mag. Konstantin Kotsowilis,
und Wolfgang-Sotirios Kotsowilis

Tel.: 089 - 29 84 43 und 089-27 115 34, 
Fax: 089 -  271 63 85 
Mobil: 0171 - 610 48 44, 
E-Mail: kgotto@arcor.de 
www.griechischer-kindergarten.de/das-Konzept
Einrichtungsnummer: 162.002-0.203 und 162.002-7050, 
Betriebsnummer: 88119860


AUSZEICHNUNGEN

1.
Integrationspreis 2010
für das Projekt:
'Griechischer Kindergarten'
von der
Regierung Oberbayerns.


2.
Verleihung der Teilnahme-Urkunden für den erfolgreich absolvierten Fortbildungskurs des gesamten Personals des Griechischen Kindergartens 
an der Steinsdorf-Str. 10 in 80538 München 
am 20. Mai 2011

v.l.n.r.
Papanikolaou, Mystakidou, Pavlidou, Christidou, Papageorgiou, Andreopoulou, Bellou, Referentin Chr. Albiez, Leiterin Poumara-Kotsowili, sowie seitens des Trägers Dr. Eichholz,
Magister Kotsowilis u. Dr. Graf Armansperg




3.
Auszeichnung für bürgerschaftlich Engagierte
'München dankt!'
am 23. Oktober 2009



4.
Medaille
'München leuchtet -

Den Freunden Münchens'
am 2. April 2004




Konstantin Kotsowilis
und
 Oberbürgermeister Münchens
Christian Ude

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Οι Έλληνες φοιτητές του Μονάχου (από 1826 έως 1844). Die griechischen Studenten in München (von 1826 bis 1844).

  Petros und Konstantin
Paparrigopoulos
Πέτρος και Κωνσταντίνος
Παπαρρηγόπουλος

Konstantin Soter Kotsowilis
(aus dem Buch ''Die griechischen Studenten in München (1826 - 1844)'', 
Seiten 157 bis 161)


41. Paparrigopoulos, Petros
 (Παπαρρηγόπουλος, Πέτρος του απαγχονισθέντος προύχοντος Δημητρίου εκ Βυτίνης Γορτυνίας)

Unterschrift von Petros Paparrigopoulos.

aus Konstantinopel verlor bei den dortigen staatl. Verfolgungen 17jährig seinen Vater u. den älteren Bruder, 

kam nach dem Besuch der griech. Schulen in Odessa (Λύκειον Richelieu) u. Ägina (Κεντρικόν Σχολείον) sowie in Nauplion als Stipendiat am 16. 7. 1834
 über Athen nach München u. wurde am 
31.10.1834 im Alter v. 19 Jahren
 in die Philosoph. Fakultät aufgenommen. 

1835 - 1836 wechselte er z. Jurist. Fakultät über.

Mittwoch, 23. September 2015

Bavarokratie: Buchvorstellung ''Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.'' von der Münchner Tageszeitung 'Abendzeitung'.


„Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I. 
von Konstantin Soter Kotsowilis 
(Allgäuer Zeitungsverlag 
108 Seiten plus griechische Übersetzung,
ISBN 978-3-88006-288-7, 
29,60 Euro). 

Die beste neue Literatur zur Historie

Eine detaillierte Untersuchung zu einem sehr speziellen Abschnitt der bayerischen Geschichte von einem Autorder als 
Dolmetscher, 
Historiker
Präsident der Griechischen Kirchengemeinde in München und Ausländerbeirat der Stadt München (1992 - 2010),
für das Thema prädestiniert ist. 

Mit akribischer Genauigkeit listet er die Zeugnisse der Herrschaft des Bayern-Königs in Griechenland im 19. Jahrhundert auf.

Sonntag, 13. September 2015

Buchkritik zum ''KÖNIG OTTO VON GRIECHENLAND. Die bayerische Regentschaft in Nauplia 1833/34'' von Reinhold Friedrich


Otto-König-von-Griechenland-Museum · Eichendorffstr. 37a · 85521 Ottobrunn

01.09.2015/lessel
Sehr geehrter Herr Kotsowilis,

haben Sie vielen Dank für Ihren Brief vom 22. August 2015.

Sie sind ja doch das „Gute Gewissen“ der historischen Forschung über das Neue Hellas.

Sie haben mit Ihren Hinweisen recht:

Wenn ich geschrieben habe, dass Nauplia die erste Hauptstadt des modernen Griechenlands sei, ist das ungenau.

Gemeint ist, dass Nauplia die erste Hauptstadt des Königreichs Griechenland war.

Der Lapsus mit dem Erzbischof Germanos von Patras ist mir besonders arg. 
Das ist mir einfach durchgerutscht. 
In einem anderen Aufsatz über Otto, den ich vor einiger Zeit abgegeben habe, steht natürlich der Erzbischof richtig.

Dass im Londoner Abkommen nur ein „Vorschlag“ gemacht wurde, ist mir klar.

Der Begriff „wählen“ ist in dieser Form nicht richtig.

Die Grundlagen für den Staatsaufbau wurden während der ganzen Zeit der Regentschaft bis Ende Mai 1835 gelegt, und weiterhin durch Graf Armansperg und Ignaz von Rudhart. Ich hatte mich hier an den Untertitel von Reinhold Friedrich gehalten.

Also, noch einmal freundlichen Dank für Ihre Hinweise. Wenn eine zweite Auflage kommt, werde ich alles verbessern.

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit und mit den besten Grüßen 

Prof. Dr. Jan Murken



Buchkritik zum ''KÖNIG OTTO VON GRIECHENLAND. Die bayerische Regentschaft in Nauplia 1833/34'' von Reinhold Friedrich

Das Buch von Hr. Reinhold Friedrich
Konstantin Kotsowilis, M.A.  
                                                       Jakob-Klar-Straße 9
80796 München
Tel. 089-2711534
Fax 089-2716385
Mobil: 0171-6104844

Samstag, 22. August 2015
Herrn
Prof. Dr. Jan Murken
Eichendorffstraße 37a
85521 Ottobrunn
  
Sehr geehrter Herr Professor Murken,

nachdem ich das von Ihnen vorgestellte Buch von Reinhold Friedrich "König Otto von Griechenland" unter die Lupe genommen habe, möchte ich nicht versäumen, Sie auf einige Kleinigkeiten aufmerksam zu machen.

In Ihrem Grußwort schreiben Sie (S.8), die erste Hauptstadt des modernen Griechenland sei Nauplia gewesen

In Wahrheit war die erste provisorische Hauptstadt Ägina auf der Insel Ägina. 
Hier in Ägina, im Hause des ersten griechischen Präsidenten Kapodistrias, wurde die erste Währung vor der Drachme, nämlich die "Phönix"-Münzen geprägt.

Der Erzbischof Germanos von Patras besaß niemals den Rang eines Patriarchen (S.8)
Ein Bistum wie Patras kann nicht Sitz eines Patriarchen sein und diese Bezeichnung ist falsch
Zur Zeit König Ottos von Griechenland gab es insgesamt nur vier Patriarchen in der orthodoxen Welt:
 den Patriarch 
von Alexandrien, 
von Jerusalem, 
von Antiochien und 
von Konstantinopel (Istanbul).

Im Londoner Abkommen vom 7. Mai 1832 wurde die Rangfolge der Schutzmächte festgelegt.

An erster Stelle steht Frankreich, das zum Schutze der Griechen auf dem Peleponnes zehn mal mehr Truppen aufbot als England. Folglich steht die Unterschrift Frankreichs zuerst auf diesem Dokument, es folgen die Unterschriften Englands und Russlands. Die Schutzmächte in alphabetischer Reihenfolge aufzulisten, verunklart nur diesen Zusammenhang.

S.9: Die Schutzmächte hatten mitnichten das Recht, einen bestimmten Prinzen zum König zu "wählen"

Sie besaßen lediglich ein Vorschlagsrecht.

Davon machten sie Gebrauch, indem sie drei Mal Prinzen vorschlugen (Johann, Karl und Leopold), die bekanntlich alle drei ablehnten. 
Den vierten Vorschlag der Schutzmächte, nämlich den Prinzen Otto, wollte Ludwig I. nur unter der Voraussetzung annehmen, dass die griechische Nationalversammlung selber Otto zum König wählte und zwar durch Proklamation.

S.10: Die Grundlagen für den Staatsaufbau wurden nicht nur in den Jahren 1833 bis 1834 gelegt sondern vor allem durch den Regenschaftsrat des Königreiches Griechenland bis Ende Mai 1835, danach durch Graf Armansperg als Ministerpräsident bis Februar 1837, anschließend bis Ende 1837 durch Ministerpräsident Professor Rudhart. 
Das heißt, es dauerte noch einmal drei Jahre, in denen die Bayern das Land maßgeblich und in führender Position gestalteten
Die Universität Athen wurde z.B. erst im April 1837 gegründet.

Vielleicht ergibt sich bei der möglichen zweiten Auflage des Buches die Gelegenheit, diese Unrichtigkeiten zu korrigieren.

Es mag Ihnen kleinlich erscheinen, dass ich auf die Richtigstellung Wert lege. 
Aber Sie wissen am besten, wie lange sich Irrtümer in der Geschichtsliteratur halten und fortsetzen.

Nach wie vor schätze ich Ihr unermüdliches Engagement für den bayerischen Philhellenismus und bin auch gerne bereit, zukünftige Texte vor Drucklegung zu lesen.

Mit besten Grüßen,

Konstantin Sot. Kotsowilis, M.A.  

Buchkritik zum ''KÖNIG OTTO VON GRIECHENLAND. Die bayerische Regentschaft in Nauplia 1833/34'' von Reinhold Friedrich

Das Buch von Hr. Reinhold Friedrich


Kritik von Konstantin Sot. Kotsowilis


Sehr geehrter Herr Friedrich,

Freitag, 14. August 2015

Οι Έλληνες φοιτητές του Μονάχου (από 1826 έως 1844). Die griechischen Studenten in München (von 1826 bis 1844).

Dr. med. Petros (Hadschi) Beron aus Thrakien.
Dr. med. Petros (Petar) (Hadschi)  Beron (1799 - 1871)
Konstantin Soter Kotsowilis
(aus dem Buch ''Die griechischen Studenten in München (1826 - 1844)'', 
Seiten 86 bis 90)

(Hadschi) Beron, Petros (Χατζή-Βερών, auch Βέρου, Πέτρος), aus Kotel/ Thrakien.
Die Unterschrift von Beron: " Ιατρός Πέτρος Χ. Βερν"(Seite 90 im o.g. Buch) 

Nach Abschluß der griechischsprachigen Schule in seiner Heimat und der ebenfalls griechischsprachigen berühmten Hellenischen Schule in Bukarest - die unter der Leitung des von der Insel Chios stammenden namhaften griechischen Gelehrten und Mathematikers Konstantin Vardalachos (1775 - 1830, Κωνσταντίνος, Βαρδαλάχος) stand und ein hohes Niveau besaß - ging er über Kronstadt nach Heidelberg, wo er am 20. April 1825 sein Studium (Matr.-Nr. 13 philos.) begann; 

er gab dort bei der Immatrikulation „Thrakien in Griechenland“ als Geburtsort an. 

1826 kam Hadschi-Beron nach München und immatrikulierte sich im Alter von 24 Jahren an der Medizinischen Fakultät.

Im gedruckten Personalverzeichnis der Universität München vom Sommer-Semester 1826/27 erscheint 

„Beron Hadsi, 
von Kodile Prov(inz) Trazina, 
aus Griechenland, 
Cand. d. Med. ..,

Samstag, 8. August 2015

Οι Έλληνες φοιτητές του Μονάχου (από 1826 έως 1844). Die griechischen Studenten in München (von 1826 bis 1844).

Die griechischen Studenten in München 
unter König Ludwig I. von Bayern 
(von 1826 bis 1844).
Werdegang und späteres Wirken 
beim Wiederaufbau
Griechenlands

Konstantin Soter Kotsowilis
(aus dem Buch ''Die griechischen Studenten in München (1826 - 1844)'', 
Seiten 1 bis 74)

             Einleitung und allgemeiner Teil

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Werdegang und das spätere Wirken griechischer Studenten an der Münchener Universität unter König Ludwig I. von Bayern in den Jahren 1826 bis 1844 - dem Jahr der Ottonischen Verfassung im befreiten Griechenland. 
Die Rückseite des Buches.
Du, der edlern Menschheit treue Wiege,
Hochbegabte Hellas,
siege! siege!

König Ludwig I.

Montag, 3. August 2015

Ελληνοφιλία των Βαυαρών και Βαυαροκρατία (Bavarokratie): Όθων Α' Βασιλεύς της Ελλάδος

Αντιπαράθεση στην κριτική
 περί «Βαυαροκρατίας» 
στην Ελλάδα (1832 - 1862) 
υπό το φως νέων αρχειακών πηγών
Κωνσταντίνος Σωτ. Κωτσοβίλης
(Απόσπασμα από το Βιβλίο 

"Ελληνοφιλία των Βαυαρών, Όθων Α΄ Βασιλεύς της Ελλάδος", 
σελίδα 1 έως 17)

Freitag, 31. Juli 2015

Bayerischer Philhellenismus und Bavarokratie (Βαυαροκρατία): ''Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.''

Zum Begriff „Bavarokratie
 in Griechenland in den Jahren 
1832 bis 1862 
im Lichte neuer archivalischer Quellen.

Konstantin Soter Kotsowilis
(aus dem Buch ''Die Griechenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.'', 
Seiten 1 bis 15)

Dienstag, 28. Juli 2015

Salvator Kirche München: Βιβλιοκρισία "Die Griechische Kirche in München"

O Ελληνικός Ιερός Ναός του Σωτήρος Χριστού στο Μόναχο
( εικόνα από το βιβλίο "Die Griechische Kirche in München", σελίδα 13)
Ο Μητροπολίτης Πισιδίας
Μεθόδιος Φούγιας
Μητροπολίτου Πισιδίας Μεθοδίου Φούγια
πρώην Αρχιεπισκόπου Θυατείρων και Μεγάλης Βρετανίας
Αθήνα 2003

Το έργο που παριστάνεται στην διπλανή εικόνα είναι φανταστικό· 
αφετηρία είναι ο σκοπός που διαδραμάτισε υπό τις διάφορες περιστάσεις και το κύρος που απέκτησε από το χρόνο που ο Λουδοβίκος Α' της Βαυαρίας αποφασίζει να τον δωρίσει στην Ελληνική Εκκλησία ως τόπο λατρείας του Σωτήρος και δείγμα του Βαυαρικού
φιλελληνισμού.

Ο συγγραφέας Κωνσταντίνος Σωτ. Κωτσοβίλης γνωστός για το αγωνιστικό του πνεύμα υπέρ των συμφερόντων της Εκκλησίας μας και του έθνους μας συνέταξε ένα έργο που τιμά την ιστορία και τον πολιτισμό των Ελλήνων.

Sonntag, 26. Juli 2015

Buchvorstellung vom Bayerischen Rundfunk: ''Die griechischen Studenten in München 1826 - 1844 und ihr späteres Wirken in Griechenland''



Bayerischer Rundfunk,
Bayern 2 Radio 
Bayernchronik vom 29.6.1996

Die griechischen Studenten in München 1826 - 1844 und ihr späteres Wirken in Griechenland

Ein Bericht von Henning Pfeifer

Das Verhältnis zwischen Bayern und Griechenland war kürzlich Thema auf höchster politischer Ebene. 

Der griechische Staatspräsident Konstantin Stephanopoulos war zu Gast bei Ministerpräsident Edmund Stoiber

Die beiden haben bei dieser Gelegenheit sicherlich nicht nur die wirtschaftlichen Beziehungen erörtert. Da wurden Erinnerungen wach an eine Zeit, als Bayern und Griechenland einen Teil des Weges ihrer Geschichte gemeinsam zurücklegten. 
König Otto I. von Griechenland
Zwischen 1832 und 1862 regierte Otto, der zweitjüngste Sohn König Ludwigs des Ersten, in Griechenland.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Βιβλιοπαρουσίαση στη εφημερίδα 'Η ΑΛΗΘΕΙΑ': "Die Griechische Salvator-Kirche in München, gebaut 1494".


Μηνιαία Εφημερίδα της Εκκλησίας της Ελλάδος
Σεπτέμβριος 2003.

Πρωτοπρεσβύτερος π. Γεώργιος Μεταλληνός

Πρόκειται για ένα πολύ ενδιαφέρον βιβλίο, που φωτίζει την παρουσία του ελληνικού στοιχείου στη Γερμανία και σημαντικές όψεις του βαυαρικού φιλελληνισμού. 

Γνωστός συγγραφέας ο κ. Κωνσταντίνος Σωτ. Κωτσοβίλης και από τα διακεκριμένα σύγχρονα στελέχη της ελληνορθόδοξης Κοινότητος Μονάχου, 
με το βιβλίο αυτό, που έρχεται να συμπληρώσει προγενέστερες μελέτες του για τον ίδιο χώρο (Βαυαρία), μας προσφέρει πλουσιώτατο εποπτικό υλικό:

Montag, 20. Juli 2015

Βιβλιοπαρουσίαση στη εφημερίδα ΕΣΤΙΑ: "Ελληνοφιλία των Βαυαρών"

Εφημερίδα "ΕΣΤΙΑ" 24η Ιανουαρίου 2004

ΚΡΙΤΙΚΗ-ΠΑΡΟΥΣΙΑΣΗ: ΧΑΡΙΚΛΕΙΑ Γ. ΔΗΜΑΚΟΠΟΥΛΟΥ

Στην ελληνική πραγματικότητα αρεσκόμεθα ενίοτε στις παγιωμένες σκέψεις, συγγράφομε συχνά με «σλόγκαν» και με «ιαχές» πού διεμορφώθησαν υπό το κράτος κάποιας δημοσιογραφικής τοποθετήσεως ή και καμπάνιας. 

Ένας από τους τομείς συγγραφής υπό το κράτος αυτών των «ψευδαισθήσεων» είναι και η αντιμετώπιση της περιόδου 1833 - 1843, πού λογίζεται στην ιστορική βιβλιογραφία ως «βαυαροκρατία».

 Όσα και αν γράφουν, αν δεν παρέλθη πολύς χρόνος ακόμη και δεν μεσολαβήσει δημοσίευση πηγών που θα φωτίσουν καλύτερα την εποχή εκείνη, πέραν από την δημοσιογραφική επιθετικότητα συγκεκριμένης εφημερίδος της περιόδου του Όθωνος (κυρίως της εφημ. «Αθηνά» του κρητικού Εμμανουήλ Αντωνιάδη).

Σημαντική συμβολή στην προσπάθεια καλύτερης και αντικειμενικώτερης αντιμετωπίσεως αποτελούν οι μέχρι σήμερα εργασίες του κ. Κωνσταντίνου Σωτ. Κωτσοβίλη,  
επιμελούς ιστορικού ερευνητού εγκατεστημένου στο Μόναχο από τον Αυγ. 1954.


Ο κ. Κωτσοβίλης έχει προσφέρει στην έρευνα δυο γερμανόγλωσσες μονογραφίες 
για τους Έλληνες φοιτητές στο Πανεπιστήμιο του Μονάχου 




και για την
Ελληνική Εκκλησία του Σωτήρος στο Μόναχο.

 Ήδη εξέδωσε και τρίτη εργασία υπό τον τίτλο:
Die Greichenbegeisterung der Bayern unter König Otto I.
Ελληνοφιλία των Βαυαρών. Όθων A' Βασιλεύς της Ελλάδος 
(ιδιωτ. έκδ. Μονάχο 2007. σελ 112+110. δίγλωσση, διάθεση στην Αθήνα μόνον στο βιβλιοπωλείο  του μουσείου Βούρου-Ευταξία, Παπαρρηγοπούλου 7).


Το νέο βιβλίο του κ. Κωτσοβίλη αποτελεί ανάπτυξη διαλέξεώς του που έγινε στην Αθήνα στο Μουσείο της Πόλεως των Αθηνών Βούρου-Ευταξία και είναι εξαιρετικώς ενημερωτικό για τον αναγνώστη.